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Allgemeines zur Ausbildung 

Beim geistigen Heilen wird mit Energien gearbeitet. Besonders mit Heilenergien, höherem Wissen, Christusenergie und der Energie der Neuen Zeit der Liebe. Ein guter Heiler sollte Zugang zu diesen Energien haben. Viele verwenden dafür Gebete und Rituale. Menschen, die als Heiler der Neuen Generation arbeiten, brauchen die Gabe, sich mit Heilenergien und dem "Höheren Selbst" zu verbinden. Das Erlernen dieser Fähigkeiten ist Teil der Ausbildung. Dies ist nötig, damit die Heilkunst zum höchsten Wohl der Hilfesuchenden angewendet werden kann.


Neben der Gabe, mit Heilenergien zu arbeiten, benötigt ein Heiler Disziplin und die Bereitschaft, sich energetisch zu reinigen. Es ist nötig, dass ein Heiler zunächst seine eigenen Themen bearbeitet, so dass sie ihm bei der Ausübung seiner Tätigkeit nicht im Wege stehen. Neben einer guten Kombinationsgabe ist ferner das Interesse am Verstehen energetischer Abläufe im Körper wichtig.


In der von mir angebotenen Ausbildung lernen die Teilnehmer, mit dem Handwerkszeug des geistigen Heilens umzugehen. So sind z. B. Aura- und Chakren-Zeichnungen, Aufstellungsarbeit, Gesprächstechniken, Handauflegen, energetische Reinigung und energetischer Schutz wesentliche Bestandteile der Ausbildung.


In der Heilarbeit werden der Körper und die Seelenebene in den Heilungsprozess mit einbezogen. Die Lebensumstände mit Aspekten wie Familie, Freunde und Arbeitswelt spielen ebenso eine Rolle, wie die Vergangenheit und die Ahnen. Die Erkenntnisse werden in einem Heilungsplan zusammengefasst, der zudem Übungen für den Hilfesuchenden enthält.


Um diese Arbeit verstehen und ausführen zu können, benötigt man Unvoreingenommenheit und die Bereitschaft zu akzeptieren, dass alles, was existiert, Energie ist. Mehr Information dazu findet man in der Quantenphysik und in der Quantenheilung, wo belegt wird, dass jegliche Existenz und Materie letztendlich Energie ist und dass der Beobachter diese Energie beeinflussen kann.


Ein weiterer Bereich meiner Ausbildung besteht darin, den Körper als Abbild Gottes zu erfahren und die Funktionsweise der Organe, Systeme und Körperteile zu begreifen. Während der gesamten Ausbildung wird auch an persönlichen Themen der Schüler gearbeitet, so dass die Ausbildung gleichzeitig auch eine Zeit der Selbsterfahrung darstellt.


Neben der Arbeit und dem Lernen gibt es den „Kurs neben dem Kurs“. Hier finden der persönliche Austausch, viel Spaß und ein freundliches Miteinander statt. So höre ich am Ende der Kurstage sehr oft, dass sich die Teilnehmer schon auf den nächsten Seminartag freuen. Die komplette Ausbildung ist in drei aufbauende Module gegliedert und findet in Kleingruppen statt. 

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